Vom grübeln ins Handeln

In unserem Leben treffen wir unzählige Entscheidungen, was wir wann und wo tun und lassen. Manchmal ist unser Handeln zukunftstauglicher, manchmal weniger. Über die Gestaltung eines guten, zukunftstauglichen Lebens wird viel geredet. Ist für dich jetzt auch Zeit zum Handeln? Lässt du dich dabei gerne durch andere motivieren und inspirieren?

Worum geht es?

Das Workshopformat «Enkel:innentauglich Leben» ist eine Serie von sechs Treffen à je 2.5 Stunden. Mit den fünf bis zehn Teilnehmenden besprichst du deinen Umgang mit den Themen Menschenwürde, Gerechtigkeit, Solidarität, Mitsprache und Ökologie. Und du definierst jeweils deine persönliche konkrete Aktion zum Thema, welche du bis zum nächsten Termin realisierst. In der Gruppe motiviert ihr euch gegenseitig, auch indem ihr euch für die Aktionen Punkte verteilt und zusammen gewinnt. Vielleicht startet ihr gar eine kreative Gruppenaktion oder ein kleines Projekt. Mehr Infos unter www.gemeinwohl-leben.ch .

 

Termine jeweils 18.00 Uhr bis 20.45 Uhr

Mi.18.01.2023 Menschenwürde
Mi.15.02.2023 Ökologische Nachhaltigkeit
Mi.15.03.2023 Transparenz, Mitsprache
Mi.05.04.2023 Soziale Gerechtigkeit
Mi.03.05.2023 Solidarität
Mi. 07.06.2023 Abschluss

 

Ort: Museum für Kommunikation, Bern

Moderation: Florentin Abächerli

Informationsanlass: Di, 7. Dez. 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr > Link
(kostenlos, empfohlen, aber nicht Bedingung)

Kosten: CHF 100.- bis 150.- nach eigenem Ermessen.

Verbindliche Anmeldung: an

Für den Infoanlass bitte möglichst frühzeitig und bis spätestens 3. Dez. 2022.

Für die Workshopserie bitte möglichst frühzeitig und bis spätestens 10. Jan. 2023.

Die Platzzahl ist beschränkt.

Und die Option zur eigenen Moderation:

Nachdem du das Format selbst erlebt hast, kannst du eine 2-tägige Ausbildung besuchen und dann selbst Durchführungen moderieren und auf diese Weise weitere Engagierte bei ihren eigenen konkreten Taten begleiten.

Teilnehmer Christian sagt:

„Ich brauche einen Anbieter, der meine Werte teilt.“ Das war meine Erkenntnis, nachdem ich mich bei verschiedenen Banken nach nachhaltigen Investitionsmöglichkeiten erkundigte. Nachhaltige Angebote einer profitorientierten Bank waren für mich unglaubwürdig.

 

Freundlich unterstützt von: Museum für Kommunikation